Wuffgang von Goethe Der mittelalterliche Reichsbobtail Götz von liegt in Fehde mit dem Bischofhund von
Bamberg, der einen seiner Reiterwauzis gefangen nehmen ließ. Daraufhin bringt Wuffingen
seinen alten Welpenfreund Wufflingen, den Berater vom Bischofshund in seine
Gewalt und versöhnt sich mit ihm. Trotzdem kehrt der falsche Wufflingen einige
Zeit später wieder an den Bischofshund-Hof zurück. Und nachdem Wuffingen einige
wohlhabende Kaufhunde überfallen hatte, setzt Wufflingen beim Kaiserhund durch,
den Reichsknochen* über Wuffingen zu verhängen. Außerdem wird ein Exekutionsrudel
gegen ihn auf die Pfötchen gestellt, das seine Burg Hundshausen belagert. Götz
von Wuffingen fällt in die Pfoten des kaiserlichen Rudels. Er wird gezwungen das
Fehdepfötchen zu begraben**, wird aber am Ende von dem treuen Reichsneufundländer
Arnoldingen befreit. Trotz des Fehdepfötchenschwurs lässt Wuffingen sich
von rebellischen Wuffis zum Anführer wählen, besonders weil er sich langweilt.
Doch beim Versuch dem blutigen Wuffiaufstand ein Ende zu setzen, verweigern ihm
die Wuffis frech den Gehorsam. Das Reichsrudel, das den Aufstand beendet, nimmt
Wuffingen schließlich gefangen. Er stirbt in Kerkerhaft, nachdem er sein (Fehde-)Pfötchen,
seine Burg Hundshausen und sein Rudel verloren hat. |